Gewalt gegen Frauen: Warum deine Haltung in der Außenwerbung (nicht nur) im November sichtbar werden muss

Einleitung: Wenn das Wichtige niemals warten kann

Jeden Tag erleben Frauen und Mädchen Gewalt – auf der Straße, am Arbeitsplatz oder im digitalen Raum. Statistisch gesehen findet in Deutschland fast jeden Tag ein Femizid statt. Diese erschütternde Realität verlangt mehr als nur punktuelle Aufmerksamkeit an Gedenktagen. Sie verlangt von dir Haltung, dauerhafte Sichtbarkeit und eine klare Botschaft, die du tief in den öffentlichen Raum trägst.

Zwar rückt die jährliche UN-Kampagne „Orange the World“ (vom 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte) das Thema regelmäßig in den globalen Fokus. Doch dein Ziel muss sein, diese Aufmerksamkeit 365 Tage im Jahr aufrechtzuerhalten. Hier können wir mit Außenwerbung die größte Stärke entfalten: Die Botschaft kann nicht ignoriert, nicht gescrollt und nicht weggeklickt werden. Wir schaffen dort einen kollektiven Moment der Achtsamkeit, wo das Leben stattfindet.

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Rückblick & Inspiration: Die Kampagne #stärkeralsgewalt

Wie kraftvoll du Außenwerbung als gesellschaftlichen Hebel wirken lassen kannst, zeigte die Umsetzung für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Im Rahmen der Initiative #stärkeralsgewalt wurde eine der größten Ambient-Media-Kampagnen realisiert, die bis heute als Best Practice für „Haltung im öffentlichen Raum“ gilt.

In 22 Städten bundesweit wurde ein unübersehbares Zeichen gesetzt:

• Projektionen mit Botschaft: Unsere leistungsstarken amber POWERBEAMER projizierten leuchtende Statements an Hauswände. Diese nächtliche Präsenz im urbanen Raum bricht das Schweigen und macht das Thema in einer Atmosphäre sichtbar, in der sich viele Betroffene unsicher fühlen.
• Aktivierung im Alltag: Parallel dazu wurden zehntausende amber HANGER in Innenstädten platziert. Diese führten Passant:innen direkt zu Hilfsangeboten und dem dazugehörigen Internetportal. Du bringst die Information so ohne Umwege in den persönlichen Alltag – diskret und effektiv.

Durch die Kombination aus großformatigem MDOOH (amber POWERBEAMER) und haptischem Ambient-Medium (amber HANGER) machst du die Botschaft greifbar, sodass sie langfristig im Gedächtnis bleibt.

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Warum deine Botschaften mit Haltung im OOH-Raum zeitlos wirken

Unabhängig von Aktionswochen oder speziellen Daten bietet dir Außenwerbung (OOH) entscheidende Vorteile für gesellschaftlich relevante Themen:

1. Nicht ignorierbar: Online klicken wir Werbung weg. Eine leuchtende Projektion oder ein physischer HANGER am Fahrrad durchbricht die digitale Reizüberflutung und zwingt zur echten Auseinandersetzung.
2. Emotionale Verankerung: Überraschende Guerilla-Momente im Stadtbild lösen stärkere Reaktionen aus als ein Banner auf dem Smartphone. Du schaffst so eine nachhaltige Verankerung deiner Botschaft.
3. Soziales Statement: Wenn du als Marke oder Institution den öffentlichen Raum für sensible Themen nutzt, wird das als echte Haltung wahrgenommen. Das erzeugt Gesprächswert und macht deine Kampagne auch in sozialen Netzwerken viral.

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Strategie der Sensibilität: Dein richtiger Medien-Mix

Bei einem Thema wie häuslicher oder öffentlicher Gewalt ist deine Wahl der Mittel entscheidend. Es geht nicht um Lautstärke um jeden Preis, sondern um Zugänglichkeit.

• Der amber POWERBEAMER sorgt für die notwendige Öffentlichkeit. Du holst das Thema aus der Tabuzone ins Licht und signalisierst Betroffenen: "Wir sehen euch. Ihr seid nicht allein."
• Die amber HANGER bieten den intimen, diskreten Gegenpol. Am eigenen Fahrrad oder an der Haustür können Informationen zu Hilfetelefonen wahrgenommen und mitgenommen werden, ohne dass sich jemand öffentlich offenbaren muss.

Dieser Mix aus lauter Solidarität und stiller Hilfestellung zeigt, wie du mit Außenwerbung gesellschaftliche Verantwortung übernimmst, indem du die Bedürfnisse der Zielgruppe in den Mittelpunkt stellst.

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Fazit: Außenwerbung als gesellschaftlicher Hebel

Kampagnen gegen Gewalt an Frauen beweisen, dass der öffentliche Raum mehr ist als nur eine Verkaufsfläche. Er ist ein Ort des Diskurses. Auch wenn die „Orange the World“-Tage für dieses Jahr vorbei sind, bleibt die Aufgabe bestehen: Mach Themen sichtbar, die sonst im Verborgenen bleiben.

Es braucht Mut, den öffentlichen Raum für Haltung zu nutzen. Wenn du diesen Weg gehst, wirbst du nicht nur – du handelst und leistest einen Beitrag zu einer sichereren Gesellschaft.

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Möchtest du mit deiner nächsten Kampagne ein echtes Statement setzen? Lass uns gemeinsam planen, wie wir deine Botschaft mit dem passenden Medien-Mix unübersehbar machen.